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bearbeitet_Mexico_Bild.jpgBild: Leben ohne Rüstung

pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

„Ayotzinapa vive, la lucha sigue!“

26. Sep 2018 – 19:00 Uhr , 

Hospitalhof, Büchsenstraße 33, Stuttgart

 

Eine Podiumsdiskussion über die Folgen deutscher Waffenexporte nach Mexiko.

Aus dem Ankündigungstext der Veranstalter*innen:

In der Nacht vom 26. auf den 27. September 2014 griffen Polizeikräfte und weitere bewaffnete Gruppen in Iguala im mexikanischen Bundesstaat Guerrero einen Bus an, in dem Lehramtsstudenten der pädagogischen Hochschule Ayotzinapa unterwegs waren. Sechs Menschen starben, 43 Studenten fielen der Praxis des »Verschwindenlassens« zum Opfer. Vor Ort sichergestellt wurden Gewehre vom Typ G 36 des deutschen Kleinwaffenherstellers "Heckler & Koch«. Wie diese Gewehre verbotenerweise nach Guerrero gelangen konnten, wird jetzt vor dem Landgericht Stuttgart verhandelt.
  • Welche Rolle spielen Waffen von »Heckler & Koch« bei Verbrechen in Mexiko?

  • Wie kämpfen die Angehörigen um Aufklärung der Geschehnisse in Iguala?

  • Kann den Betroffenen von Deutschland aus zu Gerechtigkeit verholfen werden?

Anlässlich des vierten Jahrestages der Verbrechen von Iguala diskutieren wir diese und weitere Fragen in Stuttgart.

Podium:

Sofía De Robina, Menschenrechtszentrum „Miguel Agustín Pro Juárez A.C.“

Jürgen Grässlin, Anzeigenerstatter im „Heckler & Koch“-Prozess

Christian Schliemann, Legal Advisor am ECCHR

Angehörige eines betroffenen Studenten aus Ayotzinapa (angefragt)

Moderation: Carola Hausotter, Charlotte Kehne

Die Veranstaltung wird von der Organisation „Ohne Rüstung Leben“ gemeinsam mit weiteren Kooperationspartnern im Rahmen der „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ durchgeführt.

Den Flyer zu der Veranstaltung finden Sie rechts im Download-Bereich. 

 

Zeiten

  • 26. Sep 2018 – 19:00 Uhr

Kosten

Eintritt frei